Reisebericht Yosemite Nationalpark – Naturparadies in Kalifornien

Donnerstag Abend, 20 Uhr. Die letzte Midterm-Prüfung des Auslandssemesters war geschrieben, das Auto gepackt. Ich war aufgeregt, denn nach mehrmaligem umplanen ging es nun endlich auf einen Roadtrip zum Yosemite Nationalpark. Er ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber, Wanderer und Kletterer und ist aufgrund seiner einzigartigen Landschaft einer der beliebtesten Parks der USA. Kein Wunder also, dass auch wir uns einen Besuch dieses Nationalparks auf die Agenda gesetzt haben. In diesem Erfahrungsbericht erfährst du meine persönlichen Highlights und Sehenswürdigkeiten des Yosemite Nationalparks.

Der Yosemite Nationalpark liegt in Kalifornien, ca 4 Autostunden von San Francisco entfernt.

Das wichtigste in Kürze:

LageGrößeKostenGeöffnet
Kalifornien3.100 Km235$/ Auto
America the Beautiful Pass gültig
Ganzjährig,
Winter mit Einschränkungen

Allgemeine Infos zum Park

Der 1864 erstmals durch Abraham Lincoln geschützte und 1890 zum Nationalpark ernannte Yosemite National Park liegt im US-Bundesstaat Kalifornien, etwa 300 Kilometer östlich von San Francisco. Auf rund 3.100 Quadratkilometern bietet der Park tiefe Täler, weite Lichtungen (sogenannte Meadows), uralte Sequoia Mammutbäume (Redwoods) und eine Vielfalt an Tieren.

Die Beste Reisezeit

Man kann den Yosemite Nationalpark ganzjährig besuchen, allerdings werden einige Bereiche und Campingplätze des Parks im Winter geschlossen. Die meisten Besucher kommen zwischen Juni und September, wenn das Wetter am beständigsten ist. Im Oktober und November wird es etwas ruhiger, allerdings ist auch da schon mit Schneefall und Glätte zu rechnen. Generell ist es verpflichtend, Schneeketten mitzuführen, wenn man zwischen Herbst und Frühling im Park unterwegs ist.

Zur Zeit unseres Roadtrips war es bereits Ende Oktober. Beinahe hätten wir den Besuch des Nationalparks aufgrund des hohen Arbeitsaufwands der Uni sogar ganz ausfallen lassen müssen. Immer wieder hatten wir den Roadtrip verschoben, bis sich Ende Oktober ein Zeitfenster geöffnet hatte. „Besser als gar nicht!“, dachten wir, und schwupps waren drei dicke Decken und mein Kuschelpulli im Gepäck gelandet. 

Pflanzen im Yosemite Nationalpark

Anfahrt Yosemite Nationalpark

Der Yosemite Nationalpark ist über die Highways 41, 140 und 120 aus dem Westen erreichbar. Der Eingang zum Tioga Pass (über den Highway 120 von Osten) ist je nach Wetterbedingungen von November bis Ende Mai oder Juni geschlossen. 

Wir fuhren durch die Nacht, passierten  Los Angeles, bis wir nach knapp sieben Stunden Autofahrt an einem Casinoparkplatz südlich vor den Toren des Yosemite Nationalparks unser Nachtlager aufschlugen. Die Betreiber gestatteten das Übernachten im Fahrzeug auf ihrem Parkplatz, worüber wir sehr froh waren. Naja, ok. „Nachtlager aufschlugen“ ist hier vielleicht etwas übertrieben. Wir legten uns völlig erschöpft in den Kofferraum unseres Autos und schlossen für ein paar Stunden die Augen. Zeit ist schließlich kostbar, uns so riss uns der Wecker drei Stunden später wieder aus dem Tiefschlaf. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen. Ich bekam die Augen kaum auf, aber es nützte nichts. Wir packten unsere Sachen zusammen und fuhren die letzten 40 Kilometer bis zum Eingang des Nationalparks.

Übernachtung

Ganz ehrlich: wir hatten die Unterkunftssuche sehr unterschätzt. Da unser Trip in den Yosemite Nationalpark sehr spontan war, war es uns nicht möglich, schon Monate im Voraus eine Unterkunft zu reservieren. Das ist aber im Yosemite Nationalpark gerade in den Sommermonaten notwendig. Dann sind die Campingplätze schnell ausgebucht. Zu unserem Glück waren wir in der Nebensaison unterwegs, weshalb es noch einige wenige Spots im Camp 4 gab, die wir uns sofort sicherten. Viele der anderen Campingplätze waren bereits für die Saison geschlossen.

Tipp: Häufig werden Reservierungen kurzfristig von anderen storniert, weshalb sich auch spontan freie Campingplätze oder Betten ergeben können. Gerade falls „etwas“ schlechteres Wetter angesagt ist, so war es auch bei uns.

Das Camp 4 ist ein einfaches Zelt-Camp, was bedeutet, dass Camper und RV‘s nicht auf das Gelände dürfen. Auch der Parkplatz des Camps ist speziell für die Gäste vorgesehen. Wir haben uns dafür ein Zelt bei unseren Kommilitonen geliehen. Der Campingplatz liegt mitten im Yosemite Valley und ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Sternfahrten. Es ist außerdem einer der wenigen Campingplätze im Yosemite Nationalpark, welcher heiße Duschen hat.

Zugegebenermaßen waren die Nächte Ende Oktober wirklich kalt, um nicht zu sagen A* kalt. In der letzten Nacht hatten wir sogar Minusgrade. Aber mit unseren drei Decken und ein bisschen Kuscheln war es dennoch recht gemütlich. Ich kann diesen Campingplatz reinen Gewissens zu 100% weiterempfehlen. Man schläft zwischen hohen Redwoods und schroffen Klippen, sitzt Abends gemütlich am Lagerfeuer und kann mit etwas Glück die Kojoten in der Nacht heulen hören. Ich bin mir ziemlich sicher, in der ersten Nacht einen Bären in unserem Camp gehört zu haben. Eine wahnsinnig furchteinflößende, aber dennoch coole Erfahrung!

Wildlife im Yosemite Nationalpark

Da wären wir auch gleich beim Thema: Ja, im Yosemite Nationalpark gibt es Bären. Gelegentlich kommt es zu Begegnungen, weshalb im Park an nahezu jeder Stelle davor gewarnt wird. Und auch wenn man sie nicht zu Gesicht bekommt, gibt es einige Dinge zu beachten. Beispielsweise solltest du unter keinen Umständen geruchsintensive Lebensmittel und Kosmetikartikel im Auto oder Zelt lassen. Dafür gibt es überall im Park und auch im Camp sogenannte „Storage Boxes“, in denen du sie verstauen kannst. Bären sind durchaus dazu fähig, Autos aufzubrechen. 

Wildlife im Yosemite Nationalpark, hier: ein Streifenhörnchen

Doch nicht nur Bären gibt es im Yosemite Nationalpark, sondern auch viele andere wilde Tiere, die auf keinen Fall gefüttert werden sollten. Das gilt natürlich auch außerhalb eines Nationalparks, da sie sonst ihr natürliches Jagdverhalten verlieren und vom Menschen abhängig werden. Um sie und die Umwelt zu schützen, nehme deinen Müll immer mit und entsorge sie in die dafür vorgesehenen Container, die du im Park verteilt finden kannst. 

Fortbewegung im Yosemite Nationalpark

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich im Park zu bewegen. Ein weitläufiges kostenloses Shuttlebus-System macht es sogar möglich, ganz ohne Auto zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Yosemite Nationalpark zu kommen.

Es gibt auch ein Radwegenetz und die Möglichkeit, sich Fahrräder auszuleihen. Das ist vor allem im Yosemite Valley ein guter Tipp, da es dort Flach ist.

Falls du den Park dennoch mit dem Auto erkunden möchtest, ist es wichtig zu wissen, dass Parkplätze von bestimmten Wanderungen wie etwa der Mist Trail oder die Yosemite Falls gerade in der Hochsaison sehr schnell voll sind.

Was gibt es im Yosemite Nationalpark zu sehen?

Da sich der Nationalpark über Höhenlagen von 550 bis 3900 Metern erstreckt, gibt es dort mehrere Vegetationszonen. Das Tal unterscheidet sich stark von den höherliegenden Gebieten. Das macht ihn gerade für Wanderer und Kletterer sehr abwechslungsreich und interessant. Da der Yosemite Nationalpark wirklich riesig ist und wir nur begrenzt Zeit hatten, mussten wir auf unserem Roadtrip einige Abstriche machen. Die hier beschriebenen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten beziehen sich lediglich auf meine eigenen Erfahrungen und Recherchen. Dennoch ist zu erwähnen, dass es wesentlich mehr Dinge zu entdecken und Erleben gibt, als hier zusammengefasst.

Mariposa Grove

Ein Tag im Mariposa Grove

Direkt hinter dem Südeingang abseits der Wawona Road (Highway 41) befindet sich der Parkplatz für den Mariposa Grove. Wir stellten unser Auto ab und fuhren mit dem kostenlosen Shuttle weiter. Dieser fährt in regelmäßigen Abständen und bringt die Besucher zwischen 8 und 17 Uhr (im Sommer bis 20 Uhr) direkt zum Start der Wanderwege. Eine Weiterfahrt mit dem Auto ist nicht möglich. Der Mariposa Grove beheimatet über 500 Riesenmammutbäume (Giant Sequoias). Sie zählen aufgrund ihres Durchmessers von bis zu 17 Metern zu den massivsten Baumarten der Welt und können eine Höhe von bis zu 95 Metern erreichen. Kaum waren wir aus dem Shuttle ausgestiegen, fand ich mich inmitten tausender Chipmunks, Streifenhörnchen und Rehen wieder, die mitten auf dem Weg standen. Egal wohin ich blickte, überall fand ich große und kleine Tiere, wunderschöne Pflanzen und wirklich beeindruckende Bäume. Ich war sofort verliebt in diesen Teil des Yosemite Nationalparks und hätte dort am liebsten noch mehr Zeit verbracht.

Tunnel View Point

Tunnel View Point mit Blick auf das Valley

Nach der Wanderung durch den Mariposa Grove hatten wir mächtig Hunger, also ging es für uns auf direktem Wege in das Herz des Nationalparks: Das Yosemite Valley, wo sich auch unser Camp befand. Die Strecke führte zunächst durch einen dichten Wald, und anschließend durch einen Tunnel. Direkt nach dessem Ausgang befindet sich ein Aussichtspunkt, auf dem sich das Tal bei schönstem Wetter mit einer beeindruckenden Aussicht vor uns erstrecke! Wir machten ein paar Fotos, bevor es dann wirklich hinunter ins Tal ging. 

Yosemite Valley

Pflanzen im Yosemite Nationalpark

Unten angekommen war ich zum ersten mal richtig froh über unsere Entscheidung, den Park im Oktober zu besuchen: Gerade im Herbst, wenn sich die Blätter Rot-Orange färben und abends im Licht der Sonne tanzen, die Streifenhörnchen von Ast zu Ast hüpfen und die Kojoten in der Ferne jaulen, hat das Valley nochmal einen ganz besonderen Charme. 

Es gibt verschiedene Wanderwege, die durch das Yosemite Valley führen. Der Schwierigkeitsgrad ist gering, da es im Tal flach ist. Lass dich treiben und genieße die Ruhe und den Blick auf den Half Dome und El Capitan. Oder das beeindruckende Gefühl, zwischen den schroffen Klippen am Flussbett entlang zu schlendern. Versuche dein Glück und halte in den Lichtungen nach Bären oder Kojoten Ausschau. Die Chance ist zur Dämmerung besonders hoch, auch wenn wir leider keinen zu Gesicht bekamen.

Im Tal befinden sich außerdem die meisten Campingplätze, Hotels und Supermärkte.

Tipp: In der Nacht nochmal aufbrechen und zu einem der Meadows fahren. Der Sternenhimmel ist unglaublich!

Wanderung über den Mist Trail

Sonnenuntergang am Mist Trail

Nachdem wir unser Zelt auf dem Campingplatz aufgebaut und unsere Nudeln mit Pesto heruntergeschlungen hatten (Geschmack eher weniger Bombe, da wir alle Gewürze vergessen hatten), machten wir uns auf den Weg zu unserer ersten Wanderung durch den Nationalpark. Die Wahl fiel auf den Mist Trail, der uns am Vernal Fall vorbei bis zum Nevada Fall führte. Die Strecke ist eigentlich ein Rundweg, aber weil die Sonne schon tief stand, als wir den letzten Wasserfall erreichten, entschieden wir uns umzudrehen. Der Weg nach oben war alles andere als Leicht und ich verfluchte so ziemlich alles, was mir in die Quere kam. Aber für die Aussicht auf das Tal hatte sich der schweißtreibende Anstieg definitiv gelohnt.

Wanderung zum Glacier Point

Aussichtspunkt auf dem Weg zum Glacier Point im Yosemite Nationalpark

Weil der Muskelkater vom Vortag noch nicht genug war, ging es gleich am nächsten Morgen zur nächsten Wanderung. Für den Nachmittag war Regen angekündigt, weshalb wir gleich früh aufbrachen und in Richtung Glacier Point wanderten. Der Startpunkt der Wanderung war von unserem Camp aus nur wenige Gehminuten über eine hübsche Lichtung entfernt. 

„Da gehts hoch?!“, frage ich Tobi, als am Startpunkt stehen. Tatsächlich führen viele Wandewege direkt die Steilwände nach oben und sind auf den ersten Blick von unten nicht ersichtlich. Diese Strecke war allerdings etwas weniger anstrengend als die Wanderung über den Mist Trail. Gerade als wir am ersten Aussichtspunkt oben angekommen waren, zog sich der Himmel zu und wir standen direkt an der Grenze zur Wolkendecke. Es wurde schlagartig ungemütlich, also kehrten wir wieder um.

Der erwartete Regen blieb jedoch aus und so kamen wir zwar erschöpft, aber trocken gegen Nachmittag zurück im Camp 4 an. Dass wir früher umkehrten war gar nicht schlimm, denn bei unserem Besuch im Yosemite Nationalpark war der Glacier Point ohnehin gesperrt, weshalb wir die Wanderung nicht hätten abschließen können. Allerdings soll auch der restliche Weg wunderschön sein und einen fantastischen Ausblick auf den Half Dome und das Tal bieten.

Achtung: Bei mehrtägigen Wanderungen inklusive Übernachtung außerhalb der Campingplätze ist eine Genehmigung erforderlich. Es ist außerdem Ratsam, sich im Vorfeld mit dem richtigen Umgang bei einer Begegnung mit Wildtieren zu informieren. Werfe vor dem Start deiner Tour auch unbedingt einen Blick auf die Wettervorhersage, da sich das Wetter im Nationalpark vor allem in den Höhenlagen schlagartig ändern kann. Sei am besten auf alles vorbereitet.

Wasserfälle im Yosemite Nationalpark

Vernal Fall im Yosemite Nationalpark

Der Yosemite Nationalpark beheimatet unzählige Wasserfälle, allerdings sind die meisten zur Hauptbesuchszeit im Sommer trocken. So auch die berühmten Yosemite Falls, die auch bei unserem Besuch im Herbst noch immer staubtrocken waren. Um diese zu sehen sollte man im Frühjahr in den Park kommen. Wanderungen wie den Lower– oder Upper Yosemite Fall Trail kann man sich also je nach Jahreszeit sparen. Beim Vernal Fall und dem Nevada Fall entlang des Mist Trails floss auch zu dieser Jahreszeit reichlich Wasser herunter. Die beiden sind definitiv einen Besuch wert!

Half Dome

Half Dome vom Tunnel View Point im Yosemite Nationalpark

Am Östlichen Ende des Yosemite Valleys befindet sich der berühmte Half Dome. Er ist eine der bekanntesten Felsformationen und daher auch das Wahrzeichen des Yosemite Nationalparks. Sein Name kommt nicht von irgendwoher, denn tatsächlich wirkt er auf den Betrachter als wäre er in zwei Teile geschnitten worden. Jedes Jahr strömen hunderte Kletterer in den Park, um den Half Dome zu erklimmen. Aber keine Sorge, auch wenn du nicht kletterst: Er ist von nahezu überall im Valley gut zu erkennen und aufgrund seiner Form unverkennbar.

Museen im Yosemite Nationalpark 

Im Yosemite Nationalpark gibt es neben den Zahlreichen Wanderrouten auch einige Museen, die man sich bei einem Besuch im Park anschauen kann. So gibt es beispielsweise das Yosemite Museum und Indian Village of the Ahwahnee, welches das älteste Museum des Parks ist und sich direkt neben dem Yosemite Valley Nationalcenter befindet. Oder auch das preisgekrönte Mariposa Museum & History Center und viele mehr. Wir hatten während unseres Besuches leider nicht genügend Zeit für einen Museumsbesuch und haben deswegen das Wandern durch die Natur vorgezogen.

Tioga Road 

Unser Roadtrip zum Yosemite Nationalpark sollte eigentlich mit einer Fahrt über die Tioga Road als Highlight abgeschlossen werden. Nach zwei anstrengenden Tagen und knackigen Nächten im Yosemite Nationalpark wollten wir das schöne Fleckchen Erde über den berühmten Pass in Richtung Death Valley verlassen. Ich freute mich auf die Gegensätzlichkeit der Temperaturen, die uns bevorstand. Also packten wir gleich morgens unsere Sachen, hüpften ins Auto und … stellten fest, dass wir kratzen mussten. Minusgrade, grrr! 

Leider waren es genau diese Minusgrade, die dazu führten, dass der Pass zu unserem Pech genau vor uns geschlossen wurde. Aus die Maus für das Death Valley, denn die Tioga Road war vom Yosemite Nationalpark die einzige Route dorthin. Also mussten wir spontan eine andere Richtung einschlagen, und so verließen wir den Yosemite Nationalpark mit einem lachenden und einem weinenden Auge in Richtung Westen. Der Highway One wartete auf uns …

Tipp: Du willst wissen wie es weiter geht? Abonniere meinen Blog, um eine Benachrichtigung zu bekommen, wenn der nächste Beitrag online geht. 

Fazit Yosemite Nationalpark

Aussicht vom Mist Trail des Yosemite Nationalparks

Wenn du in Kalifornien bist, solltest du dir unbedingt die Zeit nehmen, um den Yosemite Nationalpark zu besuchen. Er ist nicht umsonst einer der berühmtesten Parks der USA, und das kann ich nur bestätigen. Ich habe schon viele Nationalparks dieser Erde gesehen, aber dieser hatte es nach langer Zeit mal wieder geschafft, mich jeden Tag aufs Neue zu beeindrucken. Der Park hat eine unheimlich vielfältige Natur, die gleichzeitig spannend und beruhigend ist. Und auch wenn es im Oktober Nachts echt schon ziemlich kalt war und uns dadurch die Tioga Road und das Death Valley verwehrt geblieben waren, würde ich es genau so wieder machen.

Video zum Yosemite Nationalpark

Du bist müde vom Lesen? Dann schau dir doch meinen Vlog zum Yosemite Nationalpark an und lass dich für ein Paar Minuten in dessen wilde Natur entführen. Vielleicht erkennst du ja das ein oder andere, worüber ich im Beitrag geschrieben habe 🙂

Weitere Infos zur Planung deines Tripps, Reservierungen und aktuelle Hinweise findest du hier.

2 comments

  1. Wunderschöne Fotos und toller Beitrag! Der Yosemite Nationalpark steht auch noch weit oben auf meiner To-Do Liste 🙂

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