K’GARI (FRASER ISLAND) MIT DEM EIGENEN AUTO

Ich habe es getan und mit dem eignen Auto auf K’Gari, der größten Sandinsel der Welt (bis 2023 noch Fraser Island oder Great Sandy Island bekannt). Wenn du als Backpacker durch Australien reist, dann ist ein Abstecher auf diese Insel für dich ohnehin ein MUSS. Einmal im Leben über den 75 Mile Beach Highway direkt am Wasser entlang düsen, wilde Dingos bei der Patrouille beobachten und durch den schönsten See der Welt – den Lake McKenzie – tauchen. Wer kann da schon nein sagen? Noch schöner wird das Erlebnis, wenn man K’Gari mit dem eigenen Auto erlebt. Im Artikel erzähle ich dir, worauf du achten musst, berichte von meinen Erfahrungen und mache deutlich, warum es so viel besser ist, keine geführte Tour zu buchen.

K'Gari ist eine Insel vor der Ostküste Australiens und hieß bis 2023 noch Fraser Island.

Die Route und Kosten von K’Gari (ehemals Fraser Island) findest du etwas weiter unten im Artikel.

VON FRASER ISLAND ZU K’GARI

Viele Backpacker und Reisende werden die australische Insel wohl eher noch unter dem Namen „Fraser Island“ oder auch „Great Sandy Island“ finden. Die Insel bekam 2023 ihren ursprünglichen indigenen Namen K’Gari zurück, was in der Sprache des Volkes der Butchulla „Paradies“ bedeutet. Sehr passend, wie ich finde, vor allem, weil die Insel aufgrund ihrer einzigartigen Natur und Landschaft seit 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Mit der Änderung des Namens von Fraser Island zu K’Gari 2023 will Australien ein Zeichen setzen und den Ureinwohnern lange genommenes wieder zurückgeben. Übrigens: K’Gari wird „Gurri“ ausgesprochen 😉

Sand, Sand und noch mehr Sand! Fraser Island mit dem eigenen Auto zu befahren, birgt auch Risiken

K’GARI TIPPS

WARUM MIT DEM EIGENEN AUTO?

Natürlich kannst du für K’Gari auch eine geführte Tour buchen, was mit Sicherheit auch cool sein kann, gerade um neue Leute kennen zu lernen. Für mich kam das aber aufgrund der hohen Preise (ab 370 Dollar pro Person) und der Unflexibilität nicht in Frage. Mit einer Tour sind alle Haltepunkte vorgegeben, du kannst nicht einfach zwischendurch aussteigen um ein schönes Foto zu schießen oder die Umgebung zu erkunden. Du wirst die Highlights der Insel nie abseits der Touristenmassen sehen können, du bist immer „Einer von Vielen“. Und auf all deinen Fotos sind irgendwo Menschen zu sehen.

Wenn du K’Gari mit dem eigenen Auto besuchst, kannst du selbst entscheiden wann und wo du Halt machst. Du wirst kaum Touristen sehen und die meiste Zeit das Gefühl haben, die Insel für dich alleine zu haben. Und wenn du Lust hast, 5 Stunden am Lake McKenzie zu liegen, dann tust du das eben.

Wir hatten Fraser Island für uns alleine

SELBST FAHREN AUF K’GARI IST NICHT EINFACH!

Wenn du dir beim Autofahren unsicher bist, erst vor kurzem den Führerschein gemacht hast oder Angst davor hast, dass etwas an deinem Auto kaputt gehen könnte, dann lege ich dir ans Herz, darauf zu verzichten. Auf Sand zu fahren ist keine leichte Aufgabe. Und nicht jedes Auto, dass auf die Insel fährt, kommt auch wieder zurück. Ich möchte dir keine Angst machen, nur ein Bewusstsein für gewisse Risiken schaffen. Das Fahren mit dem eigenen Auto auf K’Gari bringt Gefahren mit sich und auch meine und ich Travelmates hatten einige Probleme, durch den Sand zu kommen, wie du später im Artikel erfahren wirst.

Auf Fraser Island gibt es keine festen Strassen

K’GARI MIT DEM 4WD

Reisenden mit Campervan oder Allrad-Antrieb ist die Überfahrt auf das ehemalige Fraser Island leider nicht erlaubt. Bevor du eine Tour mit dem eigenen Auto planst, sei dir sicher, dass dein Fahrzeug eine 4WD-Schaltung hat, die auch funktioniert. ACHTUNG! Allrad ist in Australien nicht unbedingt ein 4 Wheel-Drive! Als Orientierung für dich: ich hatte einen Mitsubishi Pajero, der allerdings gerade so hoch genug war, um nicht im Sand aufzusetzen.

Mit dem Auto auf Fraser Island, oder besser gesagt K'Gari, wie sie jetzt wieder heißt.

FAHR NICHT ALLEINE NACH K’GARI

Suche dir am besten einen oder besser gleich mehrere Reisepartner mit einem weiteren Fahrzeug, damit du nicht alleine fährst. So könnt ihr euch gegenseitig helfen, sollte eines der Autos einmal stecken bleiben. Die Chance, im Sand stecken zu bleiben ist sehr hoch. Nicht nur macht es mit einer Hand voll Travelmates gleich viel mehr Spaß, jede zusätzliche helfende Hand ist im Falle einer Panne wirklich goldwert.

DIE VORBEREITUNG

Wer mit dem eigenen Auto auf K’Gari fahren möchte, der braucht wie so ziemlich für alles in Australien eine Genehmigung. Diese bekommst du entweder online oder, wie ich es gemacht habe, in einem Informationscenter in Rainbow Beach. In Hevery Bay bekommst die mit Sicherheit auch, ich kann dir aber nur von meiner Erfahrung in Rainbow Beach erzählen. Dort bekommst du alle notwendigen Genehmigungen, eine kurze Einweisung zum Fahren mit deinem 4WD und generelle Regeln, die auf Fraser Island beachtet werden müssen. Für das Campen auf der Insel bekommst du eine Plakette, die du gut sichtbar in deine Windschutzscheibe legen musst. Wir mussten unsere ungefähre Route in dem Info-Center bereits festlegen und zu Kontrollzwecken angeben, welche Camping-Spots wir zur Übernachtung anfahren würden. Im Nachhinein war es uns aber dennoch möglich, woanders zu schlafen.

Eine einsame Düne wie diese findet man nur, wenn man mit dem eigenen Auto auf Fraser Island fährt

TANKEN AUF K’GARI

Benzin ist teuer, und schnell verbraucht. Sorge am besten mit einem weiteren Benzinkanister vor, denn Benzin auf K’gari ist sehr teuer (knapp 2 AUD pro Liter). Insgesamt sind allerdings nur maximal 50 Liter zugelassen. Das solltest du beachten, wenn du deine Kanister volltankst.

REDUZIERE DEN REIFENDRUCK

Bevor du K’Gari mit deinem eigenen Auto befährst, musst du den Reifendruck auf maximal 25 PSI runter lassen. Wir wussten das, hatten es aber vor Aufregung vergessen. So bin ich gerademal 100 Meter nach Ankunft in der ersten Kurve stecken geblieben. Ich hatte Glück, nicht die Letzte gewesen zu sein, die die Fähre verließ. Hinter mir kam eine geführte Tour, dessen Guide mir den Reifendruck abgelassen und das Auto wieder rausgeholt hat. Das war vielleicht peinlich! Um soetwas zu vermeiden, erledigst du das am Besten noch, bevor du auf die Fähre fährst.

ACHTE AUF DIE GEZEITEN

Es ist ganz wichtig, sich über die genauen Zeiten von Flut und Ebbe zu informieren. Bei der sogenannten „High Tide“ sind viele Abschnitte am Strand nur teilweise oder gar nicht befahrbar. Es wird empfohlen, jeweils einen 2 Stündigen Bogen um die Flut zu machen. Das bedeutet im klartext: 2 Stunden vor und nach der Flut sollte der Strandabschnitt von K’Gari mit dem Auto gemieden werden. Plane das bei deinen Tagestouren unbedingt mit ein, denn sollte dein Fahrzeug tatsächlich von der Flut erwischt und ins Meer gezogen werden, kommen heftige Strafen auf dich zu. 

Ein ungewöhnlicher Highway: auf Fraser Island (K'Gari) führt er direkt am Strand entlang

RESPEKTIERE DIE NATUR

K’Gari ist wirklich eine wunderschöne Insel, die sehr naturbelassen ist. Um Dingos und Pflanzen zu schützen, ist es verboten, seinen Müll liegen zu lassen. Auf der Insel gibt es mehrere Waste-Stationen. Die Strafen für eine illegale Müllentsorgung sind sehr hoch. Damit die Insel so schön bleibt, wie sie ist, solltest du deinen Müll immer mitnehmen und bei der nächsten Station abgeben.

K’GARI HIGHLIGHT: DINGOS

Ein besonderes Merkmal der Insel sind die vielen frei herumlaufenden Dingos. Es ist sehr wahrscheinlich, einem zu begegnen. Wir hatten in der ersten Nacht zwei heulende Dingos vor unseren Autos sitzen und auch am morgen einen kleinen Besucher. Normalerweise haben Dingos Angst vor Menschen. Doch auch wenn sie süß aussehen, darfst du nicht vergessen, dass es wild lebende Tiere sind, die sich ihr Fressen jagen müssen. In den letzten Jahren wurden Dingos von Touristen angefüttert und haben dadurch ihre Angst vor Menschen verloren. So kann es durchaus passieren, dass du ihre Jagd-Instinkte weckst, wenn du dein Essen ausbreitest oder beim Toilettengang vor ihnen wegrennst.

Deswegen gilt:

  • Räume deine Lebensmittel immer in eine verschließbare Truhe und lass es nicht herum liegen.
  • Gehe niemals alleine los.
  • Reist du mit Kindern? Lasse sie niemals aus den Augen. Dingos haben keine Angst vor ihnen.
  • Renne niemals vor einem Dingo weg und vermeide hektische Bewegungen. Sie sind schneller als du.
  • Sollte ein Dingo tatsächlich aggressiv werden und auf dich zukommen, bleibe ruhig, verschränke die Arme und gehe langsam ruckwärts zurück zu deinem Auto.
  • Füttere sie nicht, auch wenn sie noch so hungrig aussehen.
Ein Dingo am Strand von K'Gari

K’GARI KOSTEN

Fähre: 120 Dollar (+1 Dollar, wenn man mit „Plastik“ zahlt), pro Fahrzeug, hin und zurück
Genehmigung für das Fahrzeug: 47 Dollar
Campen auf K’Gari: 6,30 Dollar pro Fahrzeug pro Nacht
Ich habe für die komplette Tour insgesamt (mit Essen, Benzin und co.) ca. 300 Dollar bezahlt.

DIE TOURROUTE – SEHENSWÜRDIGKEITEN AUF K’GARI (FRASER ISLAND)

ELI CREEK

Wir starteten gegen 12 Uhr mit der Fähre von Rainbow Beach. Zuerst ging es über einen kurzen Inlandtrack bis zum 75 Mile Highway, den wir dann bis zum Eli Creek durchfuhren. Am ersten Abend verbrachten wir die Nacht in der Camping Zone 4 am Eli Creek, direkt am Meer. Hier ist ein toller Spot, um Dingos zu beobachten und mit Meeresrauschen in den Ohren einzuschlafen.

Eli Creek ohne Menschen

S.S. MAHENO SCHIFFSWRACK

Am zweiten Tag ging es weiter zum Maheno Schiffswrack. Tipp: gleich morgens um 7 Uhr ist dort noch niemand. Perfekt, um tolle Fotos zu schießen.

GUT ZU WISSEN
Die S.S. Maheno war einst ein Luxusdampfer aus Neuseeland, welches zum verschrotten von Australien nach Japan gebracht werden sollte. Durch einen Sturm auf dem Meer riss sich das Schiff von seinem Schleppschiff los und steuerte Besatzungslos auf das damalige Fraser Island zu. Anfangs wurden in dem gestrandetem Schiff Hochzeiten und Geburtstage gefeiert, doch als der Verfall begann wurde es von der Armee als Übungsobjekt genutzt. Heute sieht man von dem einst 124 Meter langem Schiff nicht mehr wirklich viel, weil der Sand es Tag für Tag verschlingt.
Das Wrack liegt schon seit Ewigkeiten auf Fraser Island

CHAMPAGNEPOOLS

Vom Wrack aus fuhren wir den Strand entlang weiter bis zu den berühmten Champagne-Pools. Auch dort kommen die Menschenmassen erst gegen 10 Uhr. Wer früh genug dort ist, hat die Pools ganz für sich alleine.

WADDYPOINT

Als die ersten Gruppen eintrafen, machten wir uns auf den weg zu unserem nächsten Camp, dem Waddy Point. Dort gibt es einen wunderschönen Strand mit türkisem Wasser, in das man bei Ebbe kilometerweit hineinwandern kann. Abends saßen wir alle beisammen, einer meiner Travelmates spielte Musik auf seiner Gitarre und wir genossen den Sonnenuntergang.

Kilometerweit ins Wasser gehen? Ist hier möglich!

LAKE WABBY

Am nächsten Morgen planschten wir nochmal ein bisschen im Meer, bevor wir uns auf den Weg zum Lake McKenzie machten. Wir fuhren ein Stückchen auf dem 75 Mile Highway am Strand zurück. Weil gegen mittag die Flut kam, beschlossen wir, einen Stopp am Lake Wabby einzulegen. Hier wollten wir uns die Beine vetreten, bis wir wieder weiter fahren konnten. Nach einer kurzen Wanderung zeigte sich Fraser Island von seiner schönsten Seite: wahnsinnig große Sanddünen zogen sich kilometerweit über die Insel.

Lake Wabby wird es nicht mehr lange geben: eine Düne wird ihn Jahr für Jahr verschütten

Hinter einer großen Düne versteckt lag Lake Wabby. Ein kleiner grünlich schimmernder See mit Grundwasser. Besonders cool: In diesem See leben kleine Fische, die einem die alten Hautschuppen von der Haut futtern. Kitzelt ein bisschen, ist aber super witzig. Andere bezahlen in ihrem Urlaub viel Geld dafür. Leider wird dieser See in ein paar Jahren von der Düne komplett verschüttet sein. Ein Grund mehr, sich ihn nochmal anzuschauen!

ABSOLUTES HIGHLIGHT: LAKE MCKENZIE

Sicher hast du diesen Namen schon einmal gehört. Und wer auf K’Gari fährt, ganz egal ob mit oder ohne eigenem Auto, der muss zu diesem See. So sind wir auch über den Inlandtrack an Euronga vorbei zum See gefahren. Achtung: die Straße kann sehr gefährlich sein! Vielen Autos hat dieser Track schon die Achse gekostet. Wir sind mit maximal 20 Kmh gefahren, das hat gereicht. Aber eine Fahrt dorthin lohnt sich allemal: Der See mit dem strahlend blauem Wasser und weißem Sand hat schon viele Preise gewonnen. Unter anderem gilt er als schönster See der Welt und auch als See mit dem sauberstem Wasser. TIPP: Wenn du gegen Sonnenuntergang kommst, hast du den See für dich alleine. Buche eine Nacht in der Central Station, die vom Lake McKenzie nur etwa 20 Minuten entfernt liegt.

Ein wahrliches Postkartenmotiv auf K'Gari
Kristallklares Wasser auf K'Gari: so einen sauberen See habe ich vorher noch nie gesehen!

CAMPING AUF K’GARI: DIE CENTRAL STATION

Ein Campingplatz auf K’Gari, der eine eigene Rubrik verdient. Ich empfehle dir, eine Nacht dort zu verbringen. Nicht nur, weil es in der Nähe zum Lake McKenzie liegt, sondern auch, weil die Anlage mitten im Regenwald einfach genial ist. Ich habe dort mein erstes Flughörnchen gesehen. Aber Achtung: Mückenspray ist überlebenswichtig!

Central Station auf K'Gari (Fraser Island) - perfekt um eine Nacht dort zu verbringen.

ZURÜCK MIT DER FÄHRE

Vergiss nicht, nach Ankunft in Rainbow Beach an der Tankstelle deine Reifen wieder aufzupumpen.

UND WENN ICH AUF K’GARI MAL STECKEN BLEIBE?

Du bist in Australien! No Worries! Solange man mit gesundem Menschenverstand fährt, kann einem eigentlich nichts passieren. Stecken bleiben ist harmlos und kann selbst dem erfahrensten 4-Wheel-Driver passieren. Deswegen hat so ziemlich jeder Local ein Abschleppseil dabei, mit dem er dich rausziehen kann und er wird dir dafür nicht den Kopf abreissen.


Teuer wird es nur, wenn das Auto im Meer liegen bleibt. Aufgrund „Verschmutzung durch Kontakt mit dem Meerwasser“ kann es dann schnell mal in die Tausende gehen. Deswegen: Immer den Kopf einschalten! Du glaubst nicht, was ich auf K’Gari alles so gesehen habe.

Tagebuch schreiben am Wasser? Auf Fraser Island geht das

Wenn du bist hier hin gelesen hast, hoffe ich sehr dass ich dich ein bisschen ermutigen konnte, dein Abenteuer zu planen und dir dabei zu helfen. Ich hätte mir vorher defintiv eine solche Anleitung gewünscht. Vielleicht wäre ich dann nicht 2 mal mit dem Auto stecken geblieben und K’Gari so noch ein bisschen mehr genießen können.

Du willst mehr erfahren? Vielleicht gefällt dir ja dieser Artikel über die Highlights der Westküste Australiens 😉

Love, Jess

Dieser Artikel wurde zuletzt am 18.06.2021 überarbeitet und entspricht den zu dieser Zeit aktuellen Bedingungen. Die Informationen in diesem Artikel sind mit bester Sorgfalt erstellt und mit eigenen Erfahrungen beschrieben. Dieser Guide dient lediglich als Hilfestellung und der Autor übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben.

4 comments

  1. wow !! wieder so tolle Bilder von Sonne, Strand, Meer und Seen und ich frier mir hier echt was ab. Heute hat es wieder geschneit, alles weiß und der Schnee bleibt bislang sogar liegen. Viele Grüße in die Sonne <3!!

  2. Oh mir fehlen die Worte. Einfach traumhaft schön und echt toll beschrieben. Super Fotos und……. mir fehlen einfach die Superlative. Genießt die Zeit und nehmt alles mit, was geht….
    Grüße Ruth und Hans

  3. ??Hallo ihr zwei. Endlich Empfang ?ich konnte euren Beitrag sehen und lesen. Bin begeistert ? einfach phantastisch euer Bericht, Bilder und Video. Bin schon etwas neidisch. Trotzdem, euch weiterhin viel Spaß. Lg ütchen

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