„Aber ist das denn nicht gefährlich?“ – Eine Nachricht, die mich mehr als einmal erreichte, nachdem wir verkündet hatten, mehrere Wochen durch Mexiko zu reisen. Zu kaum einem anderen Land gehen die Meinungen der Menschen so weit auseinander wie Mexiko. Zugegeben, auch ich hatte so meine Vorurteile, schließlich trugen Filme und Serien in den letzten Jahren nicht gerade dazu bei, das Land dahingehend in ein besseres Licht zu rücken. Bandenkriminalität, Drogen und Touristenausbeutung seien allgegenwärtig in Mexiko.
Dennoch kommen jährlich viele Reisende und Urlauber in das Land der Maya und schwärmen von wunderschönen Sandstränden, einer einzigartigen Kultur und nicht zuletzt der mexikanischen Landesküche, welche zu den beliebtesten der Welt zählt. Doch was ist dran an den Vorurteilen Mexikos? Wir machten uns selbst auf den Weg, reisten 8 Wochen quer durchs Land und tauchten dabei völlig in die Kultur der Einheimischen ein. In diesem Reisebericht erzähle ich von meinen persönlichen Erfahrungen, räume mit den Vorurteilen auf und verrate dir, was ich gerne vor meiner Mexiko-Reise gewusst hätte!
Was ich gerne vor meiner Mexiko-Reise gewusst hätte
1. Das wahre Mexiko: der zweite Anlauf

Dezember 2022. Unser Auslandssemester in San Diego war vorbei, die letzte Prüfung geschrieben. Es hieß Abschied nehmen von unserer Gastfamilie, den Hunden und unserem zuhause der letzten Monate. Für uns stand nun ein neues Abenteuer in den Startlöchern: Mexiko! Genaugenommen wusste ich nicht so genau, wie ich meine Gefühle einschätzen sollte. Vor ein paar Jahren waren Tobi und ich bereits schonmal für fünf Tage auf der Halbinsel Yucatán gewesen und wurden dort ehrlicherweise ziemlich enttäuscht. Nicht nur war das Wasser vor den Stränden durch die Algen und den Gestank nach Verwesung nur schwer zu ertragen, auch sonst wirkte die Gegend rund um Cancún und Tulum einfach nur touristisch und wenig authentisch.
Nun aber sollte Mexiko eine zweite Chance bekommen. Und ich sag’s mal so: zum Glück! Denn dieses Mal zeigte sich das Land von seiner schönsten Seite. Wenn ich heute eine Nachricht an die Vergangenheits-Jess senden könnte, dann wäre es wahrscheinlich folgende: Vergiss Yucatán! Das wahre Mexiko liegt im Rest des Landes und will unbedingt entdeckt werden! Dazu später aber mehr.
2. Heiligabend am Flughafen Tijuana

Unser Flug von Tijuana nach Puerto Vallarta sollte um 08:30 Uhr morgens abheben, doch schon bei Ankunft am Flughafen schauten wir in nervöse und genervte Gesichter. Ein Schneesturm hatte weite Teile der USA getroffen und damit den Flugverkehr weitestgehend lahmgelegt. Auch wenn in San Diego und Tijuana die Sonne schien, blieben die meisten Flugzeuge am Boden. Unsere Maschine wurde zwar nicht gestrichen, trotzdem wurde der Start auf unbestimmte Zeit verschoben. Es hieß also warten. Stunde um Stunde verging, und die Wartehalle wurde immer voller. Ich kannte solch ein Flughafenchaos bisher nur aus dem Fernsehen, aber an diesem Tag wurde es für uns zur Realität. Menschen weinten, telefonierten mit ihren Familien, andere saßen mit verpackten Geschenken auf dem Boden und starrten gedankenverloren ins Leere. Das einzige was sie wollten war Heiligabend mit ihren Familien zu verbringen. Stattdessen verbrachten wir ihn alle zusammen in der kalten Flughafenhalle in Tijuana.

Plötzlich, als die Stimmung zu kippen drohte und die ersten Menschen sich in Gruppen vor den Flughafenmitarbeitern mit ihren Beschwerderufen lautstark bemerkbar machten, ertönte irgendwo in der Halle ein angenehm klingendes Geräusch. Die aufgeregten Stimmen verstummten. Niemand sagte mehr etwas. Mein Blick suchte nach den Klängen in der Menschenmenge. Da spielte jemand Saxophon. Etwas makaber, denn er spielte den Titelsong der Titanic, aber dennoch wunderschön. Alle hörten gespannt zu, die Stimmung lockerte sich und wir lauschten zusammen den Klängen des Musikers. Als dieser sein Stück beendet hatte, grölten und klatschten die Menschen wild durcheinander, riefen nach einer Zugabe. Dann begann er, Weihnachtslieder zu spielen. Ein Gänsehaut-Moment!
Kurz vor Sonnenuntergang war es dann soweit: Mit etwas mehr als zehn Stunden Verspätung saßen wir im Flieger und starteten endlich in unser Abenteuer Mexiko.
3. Die Menschen in Mexiko

Etwas, das mir gleich nach unserer Ankunft aufgefallen war ist, dass die Mexikaner unheimlich herzliche Menschen sind, die gerne mit einem sprechen, wenn sie merken, dass man sie versteht. Mein Spanisch ist wirklich nicht Weltklasse, aber es reichte um den meisten Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Häufig entwickelte sich daraus ein kleiner Small-Talk, und egal welche Fragen wir hatten, uns wurde immer geholfen. So erzählte uns der Taxi-Fahrer auf der Fahrt vom Flughafen in Puerto Vallarta nach Sayulita von seiner kürzlichen Verlobung, seinen drei Hunden, seinem vorherigen Job und wie es dazu kam, dass er an Heiligabend arbeiten musste. Oder der Burrito Verkäufer von Mama Mela in San Miguel de Allende, der uns kurzerhand eine Liste seiner liebsten Orte aufschrieb, als wir ihm von unseren Reiseplänen erzählten.
Apropos Burrito: Das war der einzige „Burrito“, welchen wir im ganzen Land gefunden hatten (Abgesehen von Yucatán und Puerto Vallarta. Die sind aufgrund ihrer Beliebtheit bei Expats sehr amerikanisch geprägt und daher weniger authentisch mexikanisch). Und dieser war auch noch ganz anders als man ihn kennt. Unsere Theorie ist ja, dass der Burrito, wie wir ihn kennen, eine amerikanische Erfindung ist. So wie es in der Türkei auch keinen Döner gibt, wie wir ihn in Deutschland an jeder Ecke kaufen können.
Was ich damit sagen möchte ist, dass die Einheimischen, ganz entgegen ihres Rufes, einem absolut nichts Böses wollen. Wir haben auf unserer ganzen Reise durch Mexiko bei Begegnungen mit Einheimischen nicht eine schlechte Erfahrung gemacht und haben die Mexikaner immer als freundlich und zuvorkommend wahrgenommen.
4. Straßenmusiker

Die Musik ist in Mexiko allgegenwärtig. An nahezu jeder Ecke wird getanzt, gesungen und gelacht. Die Menschen sind prinzipiell sehr feierlustig und immer noch sehr traditionell geprägt. Gerade in den ehemaligen Gebieten der Maya und in Oaxaca kann es vorkommen, dass du Menschen in traditioneller Kleidung auf den Straßen tanzen und musizieren siehst. Auch in Guanajuato haben wir viele gesehen, die in Gruppen lauthals singend durch die engen Gassen schlenderten. Straßenmusiker und Bettler sind in allen Bundesstaaten Mexikos verbreitet und werden auch von den Restaurants und Märkten geduldet. So wird es unweigerlich passieren, dass ein Straßenmusiker ins Restaurant kommt oder durch die Gasse läuft und ein Ständchen singt.
Nun kann man davon natürlich halten, was man möchte. Ich würde an dieser Stelle aber gerne einmal meine Gedanken dazu teilen: Diese Menschen gehören zu Mexiko dazu und tragen mit ihrer Musik dazu bei, dass das Land eben so ist wie es ist: musikalisch, bunt und traditionell. Und ich finde durchaus, dass man sie mit einem kleinen Trinkgeld unterstützen kann. Das tut uns nicht weh, wir helfen diesen Menschen und so haben wir weiterhin das Vergnügen, den wunderbar authentisch-mexikanischen Klängen lauschen zu dürfen. Denn wie schade wäre es, wenn diese vielen talentierten Musiker eines Tages nicht mehr durch die Gassen laufen würden?
5. Ist es in Mexiko gefährlich?
Eine Frage, die uns unterwegs immer wieder gestellt wurde war, ob es denn nicht gefährlich wäre, als Backpacker durch Mexiko zu reisen. Verfolgt man die (deutschen) Nachrichten und wirft einen Blick auf die Seite des auswärtigen Amtes, dann scheint die Angst durchaus berechtigt. Auch im Internet finden sich zahlreiche Informationen und Beiträge, die zur Vorsicht warnen. Aber auch viele Vorurteile. Es ist wahr, dass es in Mexiko Konflikte innerhalb und zwischen kriminellen Organisationen gibt. Gleich vorweg: Ja, es gibt Gebiete in Mexiko, welche als weniger sicher gelten und in welchen man sich als Tourist nicht aufhalten sollte. Dazu zählt (Stand Oktober 2023) Sinaloa, Tamaulipas, Guerrero, Colima, der Süden Michoacáns von der Stadt Uruapán bis zur Küste sowie die Städte Tijuana und Tecate. Generell wird von Reisen in Grenzgebiete zur USA abgeraten.

Allerdings, und das möchte ich hier eindeutig sagen, gilt das nicht für das ganze Land und schon gar nicht für alle Menschen, die dort leben. Wir waren während unserer Reise in den Staaten Nayalit, Jalisko, Guanajuato, Oaxaca, Chiapas und Yucátan. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel und du solltest prinzipiell etwas vorsichtiger sein, aber solange du mit gesundem Menschenverstand unterwegs bist und auf dein Bauchgefühl hörst, schränkst du das Risiko schon sehr ein. Solltest du dennoch Bedenken haben, dass etwas passieren könnte, gebe ich dir im folgenden Tipps, wie du die Risiken minimieren kannst.
Top 10 Tipps für deine Sicherheit in Mexiko:
- Informiere dich im Voraus deiner Reise nach Mexiko über deine Zielregion und mögliche Gefahren.
- Verzichte auf das sichtbare Tragen von Schmuck, teuren Uhren und Markenklamotten.
- Verzichte auf große Menschenmengen. Sollte es allerdings doch einmal passieren, passe gut auf deine Wertgegenstände auf.
- Lasse bei Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln dein Handgepäck nicht aus den Augen und lasse es bei Pausen nicht im Bus liegen.
- Nutze einen Tagesgeldbeutel. Darin füllst du nur das Bargeld ein, was du für den Tag benötigst. Du hast eine abgelaufene Kreditkarte? Perfekt! Packe sie dort hinein. So tut der Verlust nicht ganz so weh.
- Behalte deine Tasche beim Besuch eines Restaurants immer auf dem Schoß oder eingehängt am Arm. Wenn du einen Rucksack hast, platziere ihn zwischen deinen Beinen.
- Vermeide es, nachts alleine unterwegs zu sein. Sollte es doch mal vorkommen, versuche, vor allem dunkle Gassen und menschenleere Seitenstraßen zu umgehen.
- Kommt es doch einmal zu einer brenzligen Situation, leiste keinen Widerstand. Sonst läufst du Gefahr, deine Lage zu verschlimmern.
- Halte dich an die Regeln und bleibe höflich! Gerade in touristischen Gebieten ist die Polizei (leider) oft korrupt und ahndet Touristen für Verhalten, dass die Einheimischen ohne mit der Wimper zu zucken täglich tun. Lasse dich nicht übers Ohr hauen und verhandle deine „Strafe“, aber bleibe dabei stets respektvoll, auch wenn es unfair wirkt.
- Achte bei Taxifahrten darauf, dass das Fahrzeug registriert ist und dass du nur an offiziellen Taxistellen einsteigst (Sitios). Verhandle den Preis immer vorher und nutze die Taxi-App Didi, wenn es sie in der Region gibt.

Bei all den Reisewarnungen und Berichten über Mexiko, denke immer daran: Der Tourismus ist für Mexiko eine der wichtigsten Einnahmequellen. Dementsprechend ist der Staat an der Sicherheit seiner Gäste interessiert. Außerdem beschränkt sich die Kriminalität, von der wir häufig in den Medien hören, meist auf Banden. An Touristen haben diese eher weniger Interesse, solange man sich nicht in ihre Geschäfte einmischt. Auch wenn sie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind, zeigen diese Berichte nur die eine Seite des Landes. Aber Mexiko zählt nicht ohne Grund zu einem der beliebtesten Reiseziele.
6. Armut in Mexiko
Auch wenn Mexiko ein wunderschönes Land ist, so musst du dir bewusst sein, dass Armut ein allgegenwärtiges Problem ist. Viele Einheimische haben keine finanziellen Mittel und somit auch nicht die Möglichkeit, ihr eigenes Land zu bereisen. In San Miguel de Allende hatte ich ein langes Gespräch mit einer Einheimischen, die mir erzählte, dass sie es erst einmal geschafft hatte, mit dem Bus nach Oaxaca zu fahren, um ihre Familie zu besuchen. Die Bustickets seien einfach viel zu teuer. Oft bleibt den Menschen keine andere Wahl, als überteuerte Waren an Touristen zu verkaufen oder Straßenmusik zu spielen. Zudem werden Kinder häufig von ihren Eltern zum Betteln geschickt, wenn sie nicht gerade im Familienunternehmen arbeiten können.
7. Was kostet eine Reise durch Mexiko?

Oft wird angenommen, dass Mexiko ein günstiges Backpacker-Reiseland ist. Aber das Preisniveau in Mexiko ist in den letzten Jahren angestiegen. Auch wenn es immer noch günstiger ist als Deutschland, so würde ich nicht mehr von einem Low-Budget Reiseland sprechen. Gerade die Busfahrten zwischen den Städten sind sehr kostspielig und in Unterkünften gibt es selten die Möglichkeit, selbst zu kochen (was ich persönlich nicht so schlimm fand, das Essen in Mexiko ist ohnehin viel zu lecker). Vor allem aber die touristischen Gebiete wie Yucatán, Puerto Vallarta oder auch San Miguel de Allende sind etwas teurer als der Rest des Landes. Wir haben in unseren acht Wochen in Mexiko im Durchschnitt 50 € täglich ausgegeben.
8. Vorsicht vor San Cristobal de las Casas!

Die Stadt ist toll, keine Frage. Es herrscht ein entspanntes Flair, es gibt viele kleine Bars und Restaurants und einen leichten „Hippie-Vibe“. Auch in Sachen Kriminalität gilt sie als sicher für Touristen. Kein Wunder also, dass es so viele Rucksackreisende nach San Cristobal de las Casas zieht. Allerdings wundert es mich wirklich sehr, dass man über die Stadt im Bundesstaat Chiapas ausschließlich gute Berichte liest und nur wenige Blogs über die Schattenseite von San Cristobal de las Casas berichten. Denn etwas, das ich gerne vor meiner Mexiko-Reise gewusst hätte ist, dass man bei einer Reise nach San Cristobal de las Casas vorsichtig sein sollte. Das Wasser der Stadt ist stark kontaminiert und nahezu jeder, der sich länger dort aufhält, wird früher oder später krank. Denn selbst wenn du penibel darauf achtest, keinen Kontakt zum Leitungswasser zu haben, so besteht die Gefahr einer Ansteckung mit Bakterien dennoch, sobald du in eines der (wirklich guten und leckeren) Restaurants einkehrst. Es war tatsächlich die einzige Stadt, bei der wir uns vorher nicht ausreichend informiert hatten und uns „einfach mal überraschen lassen wollten“.

So dauerte es nur wenige Tage, bis wir beide von Magen-Darm Beschwerden heimgesucht wurden, die sich gewaschen hatten und mehrere Wochen andauerten. Erst dachten wir an eine Magenverstimmung, bis wir in Guatemala von einer anderen Person davon hörten, dass eine Salmonellen- oder Amöbeninfektion nach einem Besuch in San Cristobal de las Casas beinahe unvermeidbar bei Rucksackreisenden ist. Ich leide vermutlich heute noch unter den Folgen der Infektion. Ich bin mir nicht sicher, ob es die Gesundheitsgefahr wert ist.
9. Vergiss Yucatán und reise ins echte Mexiko!

Wie ich Anfangs schon gesagt habe, hatte uns die Halbinsel Yucatán bei unserer ersten Mexiko-Reise 2019 ziemlich enttäuscht. Und auch hier hätte ich vor meiner ersten Mexiko-Reise gerne gewusst: Vergiss Yucatán und reise ins echte Mexiko! Selbst Einheimische sprechen davon, dass Yucatán zwar geographisch zu Mexiko zählt, aber durch den Massentourismus viel an Authentizität verloren hat. Und auch unser zweiter Besuch in 2023 konnte unsere Meinung nicht ändern. „Yucatán ist Yucatán. Der Rest ist Mexiko!“, hatte uns ein Einheimischer gesagt.
Und tatsächlich: bei unserer zweiten Reise durch Mexiko zeigte sich das Land von seiner schönsten Seite. Bunte Städte, freundliche Einheimische, leckeres und günstiges Essen, Straßenmusiker, Kunst und Kultur wohin das Auge reicht. Mexiko ist ein wahrer Schatz. Und es gibt sie, die Orte wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Wie ich sie aus Film und Fernsehen kannte. Und jene Orte, bei denen es mir unheimlich Leid tut, dass der schlechte Ruf, die politische Lage und die Vorurteile dieses wunderbare und sehenswerte Land so überschatten.
10. Vorbereitung ist alles für eine entspannte und sichere Reise durch Mexiko
Du siehst, es gibt wirklich einiges, was ich gerne vor meiner Mexiko-Reise gewusst hätte. Allerdings sollte es dich nicht davon abhalten, dieses wunderbare Land kennenzulernen. Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen, dich ein bisschen besser auf deine Reise vorzubereiten. Dennoch rate ich dir, dich vor deiner Reise ausgiebig mit den Regionen zu beschäftigen, die du besuchen möchtest. Denn wie wir wissen: Vorbereitung ist alles für eine entspannte und sichere Reise durch Mexiko.
Du willst das echte Mexiko erleben? Hier findest du unsere komplette Mexiko Route.
Letztes Update: Oktober 2023
Das sind wertvolle Tipps, die werde ich mir merken – vor allem den mit der „Kackstadt“ San Cristobal… 😉
Mexiko steht schon so lange auf meiner Reise-Wunschliste, die Liste der Orte, die ich dort sehen will, wird immer länger…
Liebe Grüße
Jenny
Danke schön