Die Magie von Las Vegas – Reisebericht über eine Stadt, die mich überraschte

Wenn es einen Ort auf dieser Welt gab, der mich wenig bis gar nicht interessierte, dann war es Las Vegas. Wenn ich an die Stadt dachte, dann kam mir vor allem eines in den Sinn: Laute Casinos, volle Straßen und funkelnde Leuchtreklamen wohin das Auge reicht. Reizüberflutung pur. Auf unserem Roadtrip durch die USA kamen wir nun unweigerlich daran vorbei, und ich musste feststellen: Ja, Las Vegas ist genau ALL das! Aber es ist noch so viel mehr. Ein Reisebericht für Low-Budget Reisende mit wenig Geld und alle, die es sonst interessiert 😉

Eine Karte von Amerika, auf der die Stadt Las Vegas markiert ist. Die Stadt liegt in der Mojave Wüste etwa 4,5 Stunden Autofahrt von Los Angeles und 5 Stunden von Phoenix entfernt.

Las Vegas liegt im US-Bundesstaat Nevada im Westen der USA. Die Stadt liegt inmitten der Mojave-Wüste, etwa 4 Autostunden von Los Angeles entfernt. Funfact: über 30% der rund 650.000 Einwohner in Las Vegas wurden außerhalb von Amerika geboren.

Unterkünfte in Las Vegas

Ein Blick ins Hotelzimmer des Mandalay Bay am Las Vegas Strip.

Die bekanntesten Hotels der Stadt liegen auf dem Las Vegas Strip und ihre Vielzahl kann bei der Planung schonmal etwas überwältigend sein. So war es auch für uns. Las Vegas hat die günstigsten Hotelpreise in Amerika, aber der Blick in die Hotelbewertungen schockierte uns zutiefst. Überall lasen wir von zusätzlichen Gebühren, dreckigen Zimmern oder unangenehmen Rauchgeruch. Gut, letzteres lässt sich wohl nicht ganz vermeiden, da in den Casinos geraucht werden darf. Auch wenn die Betreiber durch aufwendige Lüftungsanlagen und Parfüm (ja, die versprühen tatsächlich Parfüm – jedes Casino hat seinen eigenen Geruch!) versuchen, den Zigarettengestank zu übertrumpfen, so riecht man es als Nichtraucher trotzdem.

Tipp: Wir sind über den Anbieter Hotwire auf ein gutes Angebot gestoßen. Dieser bietet Restplätze zu günstigeren Konditionen an. Der Clue: Man weiß vor der Buchung nur die Hotelkategorie und bekommt eine Auswahl an Hotels angezeigt, die es sein könnten. Erst nach Abschluss der Buchung bekommt man mitgeteilt, welches Hotel es geworden ist. 

In unserem Fall wurde es das Mandalay Bay. Wir waren total zufrieden mit unserem Zimmer und können es auf jeden Fall weiterempfehlen. Denn auch wenn es direkt am Beginn des Strips liegt, ist man mit dem kostenlosen Shuttle binnen weniger Minuten mitten im Geschehen.

Ankunft in Las Vegas – Überforderung Pur

Das New York New York Hotel mit seiner Achterbahn

„Sieh mal, da vorne ist unser Hotel!“, sagte ich voller Freude darüber, nach 4,5 Stunden Autofahrt endlich in Las Vegas angekommen zu sein. Wir fuhren von Süden kommend auf den Strip zu, und das Mandalay Bay thronte in der Ferne und markierte den Beginn der 6,8 Kilometer langen Partymeile. Ein Blick auf das Navi brachte dann aber schnell Ernüchterung, denn wir waren immer noch fünf Kilometer entfernt. Das brachte mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, denn die Entfernungen am Las Vegas Strip sind nicht zu unterschätzen. 

Gleich nachdem wir unser Gepäck ins Zimmer gestellt hatten, ging es für uns raus in den Trubel. Die Sonne war bereits untergegangen, weshalb wir uns sofort inmitten von schillernden Leuchtreklamen und bunten Hausfassaden wiederfanden. Überall dröhnte Musik aus den Lautsprechen, es war laut und voll. Ich wusste zunächst gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Es war, als schrie jeder Zentimeter der Stadt um meine volle Aufmerksamkeit. 

Fortbewegung in Las Vegas

Bus

Für $8 bekommst du eine Tageskarte, die du an den meisten Bushaltestellen ziehen kannst. Allerdings muss ich sagen, dass die Busse sehr unbeständig abfahren. Wir haben es am zweiten Tag ausprobiert, um nach Downtown Las Vegas zu gelangen. Dabei haben wir für die Busfahrt über den Strip aufgrund des Verkehrs mehr als eine Stunde gebraucht und haben so ziemlich alle 100 Meter an einer Bushaltestelle vor einem anderen Casino gehalten. Dennoch waren wir froh, die Strecke nicht laufen zu müssen. Auf dem Rückweg sind wir bei der Hälfte des Strips wieder ausgestiegen, um uns ein Casino anzuschauen, und wollten danach mit einem anderen Bus weiterfahren. Dieser war dann allerdings so voll, dass er eiskalt an uns vorbei fuhr. So mussten wir die restliche Strecke zu Fuß zurückgehen.

Taxi, Uber und Lyft

Man kann sich in Las Vegas natürlich auch ein Taxi nehmen. Auch Apps wie Uber und Lyft funktionieren in der Stadt. Allerdings ist es auch hier genauso wie beim Bus wichtig zu wissen, dass eine einzelne Fahrt über den Strip ewig dauern kann. Umso ärgerlicher, wenn man dafür viel Geld bezahlt hat. Bei Uber und Lyft bleibt der Preis wenigstens gleich und die meisten Casinos haben einen eigenen Bereich für den Pick-Up dieser Dienste eingerichtet.

Kostenlose Shuttle Tram

Es gibt verschiedene Tram-Routen, die dich im Minutentakt kostenlos von A nach B bringen:

Mandalay Bay Tram: Mandalay Bay – Luxor – Excalibur (Mo-So: 10.00-00.00)

ARIA Express Tram: Park MGM – Aria – Bellagio (Mo-Do: 8.00-21.00; Fr-So: 8.00-2.00)

Mirage – Treasure Island Tram (So-Do: 12.00-21.00; Fr-Sa: 12.00-00.00)

Monorail

Als alternative zu Bus und Taxi gibt es in Las Vegas die Monorail, welche dich kostenpflichtig zwischen dem MGM Grand und Sahara Las Vegas transportiert. Die Tickets beginnen bei $5 für eine one-way Fahrt. Genaue Abfahrtszeiten und Preise findest du hier.

Zu Fuß 

Wir haben die Stadt trotzdem größtenteils zu Fuß entdeckt, was vor allem dem geringen Budget und unserer Entdeckerlust zuzuschreiben war. Denn ich muss zugeben: Das hat sogar richtig Spaß gemacht! Es gibt eigentlich immer etwas zu sehen und zu erleben, sodass einem die vielen Kilometer kaum auffallen. Uns wurde aus Sicherheitsgründen geraten, nur auf dem Las Vegas Strip zu bleiben.

Was kann man in Las Vegas machen?

Ganz ehrlich: die Frage löst sich sofort in Luft auf, wenn man ankommt. Las Vegas ist DIE Stadt der Unterhaltung schlechthin. Die Frage sollte eher lauten: Was kann man in Las Vegas NICHT machen?

Und was ist nicht das Beste? Kleiner Scherz, denn tatsächlich wird auf jeder Werbetafel auf dem Strip damit geworben, dass diese Bar / dieses Restaurant / Club / Show / usw. die oder das beste der Stadt ist. Versuche doch mal zu zählen, wie viele dieser Werbetafeln dir auffallen ;-).

Sieh dir die Casinos an

Eine Nachbildung von Venedig inklusive Gondoliere findet man im Venetian

Auf den ersten Blick sind sie alle gleich: die Casino Hotels. Wir stiefelten ohne Plan drauf los und ließen uns durch die einzelnen Gebäude treiben. Zumindest die Spielbereiche waren wirklich fast alle gleich. Aber jedes Casino hat sein eigenes Thema und damit seinen ganz eigenen Charme. Da ist die Burg Excalibur, das New York New York mit seiner unglaublich coolen Gestaltung und einer Achterbahn, die durch das Hotel schießt (wie cool ist das denn?), oder das Venetian mit seinen vielen kleinen Kanälen und den Gondeln (inklusive Mini-Konzert von den Gondolieri!). Der Preis für die schönste Shopping Mall unsererseits geht übrigens an das Cesar Palace, dicht gefolgt vom Venetian ;-). Aber auch die anderen Casinos sind einen Besuch wert, auch ganz ohne Geld dazulassen. Das ist ohnehin schwieriger, als man denkt.

Kostenlos: Wasserfontänen vor dem Bellagio

Die Wasserfontänenshow vor dem Mirage in Las Vegas

Eine wirklich tolle Show, die wir uns sogar mehrmals angesehen haben, ist die musikalische Wasserfontänen-Show vor dem Bellagio Hotel. Diese findet alle 15 Minuten statt. Die beleuchteten Fontänen schrauben sich im Takt zur Musik wie Blumenranken nach oben aus dem künstlich angelegten See des Hotels. Besonders cool, weil man dafür nichts bezahlen muss und die Choreografie immer eine andere ist

Kostenlos: Vulkanausbruch „The Mirage Vulcano“

Die kostenlose Show eines Vulkanausbruchs vor dem Mirage

Eine ziemlich coole Show, bei der ein Vulkanausbruch nachgestellt wird. Die Eruption findet jeden Tag zur vollen Stunde zwischen 18 und 23 Uhr vor dem Hotel Mirage statt und ist auf jeden Fall ein guter Tipp für Low-Budget Reisende.

Das Nachtleben in Las Vegas

Schnappschuss auf den Strip bei Nacht

Von den angesagtesten Nachtclubs bis zu den schicksten Bars und Lounges, in Las Vegas wird die Nacht zum Tag! Es ist etwas wahres dran: die Stadt wirkt bei Nacht einfach ganz anders als tagsüber. Im Nachtclub Omnia legen regelmäßig berühmte DJs auf. Aber genaugenommen hat jedes Casino Hotel seinen eigenen Club. Die Fremont Street in Downtown Las Vegas bietet ebenfalls einiges an nächtlicher Unterhaltung. Aber auch zahlreiche Strip Shows wie Magic Mike, Zaubershows oder Veranstaltungen des Cirque du Soleil bieten jeden Abend das volle Programm für ein rundum gelungenes Las Vegas Erlebnis. 

Fremont Street Las Vegas

Downtown Las Vegas kurz nach Sonnenuntergang

Die historische Fremont Street ist dort, wo alles begann! Direkt im Herzen von Downtown Las Vegas. Die Fremont Street ist mit einer LED-Leinwand überdacht, die sogenannte Fremont Experience, welche eine ziemlich coole Lichtershow bietet. Hier befindet sich auch das Golden Nugget, eines der ältesten und bekanntesten Casinos der Stadt. Wer mehr Aktion mag und ein paar Groschen zu viel dabei hat, der kann via Zip-Line über die Fremont Street gleiten. Wir haben auch hier wieder einige Casinos besucht und fanden das riesige „Sportwetten-Kino“ im Circa Las Vegas ziemlich witzig.

Tipp: Nutze bitte unbedingt ein Verkehrsmittel (Auto, Bus oder Taxi), um vom Strip zur Fremont Street zu kommen. Abgesehen von der Entfernung gibt es auf dem Weg dorthin gefährliche Ecken, auf die man wirklich verzichten sollte.

Las Vegas Schild

Das Las Vegas Schild ist ein Besuchermagnet

Ein absolutes MUST-DO für jeden Reiseblogger und Influencer der heutigen Zeit ist ein Besuch des traditionellen „Welcome to Fabulous Las Vegas“ Schild. Und genau deswegen sind wir dort nicht hingegangen, obwohl es sogar genau vor unserem Hotel stand. 

Wenn du dennoch ein Foto von dir vor dem Schild haben möchtest, dann rechne mit einer Wartezeit. 

Funfact: Man könnte meinen, dass das Schild den Eingang zur Stadt markiert. Eigentlich liegt der Strip und damit auch das Schild gar nicht in Las Vegas, sondern in Paradise. Die Stadtgrenze zu Las Vegas liegt 6.4 Kilometer weiter nördlich.

Nichts ist unmöglich

Die Kopie des Pariser Eiffelturms in den Farben Frankreichs

Es gibt noch viele weitere Dinge in Las Vegas, die man machen kann, wenn man mehr Zeit und Geld zur Verfügung hat. Da wir nur zwei Tage in der Stadt und mit geringen Budget unterwegs waren, haben wir allerdings keine kostenpflichtigen Attraktionen oder Shows besucht. So gibt es beispielsweise noch den High Roller (das größte Riesenrad der Welt) oder den Stratos Tower. Oder man schnappt sich einen Straßenkünstler im Elvis-Kostüm und heiratet in einer der Chapels. Nichts ist unmöglich. 

Das Haus gewinnt immer

Wenn du dein Glück doch probieren willst solltest du nicht vergessen, dass das Haus immer gewinnt. Glücksspiel kann süchtig machen, und wir haben auf unserer Entdeckungstour einige kaputte Seelen gesehen, die mit leerem Blick und einer Kippe in der Hand vor einem Automaten gesessen und damit ihr letztes Geld verspielt hatten. Wir haben auch miterlebt, wie jemand zunächst sehr viel Geld gewann, aus Übermut das komplette Geld setzte und schließlich alles verlor. 

Überlege dir also gut, wie viel Geld du bereit bist zu verlieren und bleibe unbedingt bei diesem Limit!

Am besten nimmst du nur diese Menge Bargeld mit und lässt die Kreditkarte im Zimmer. Das Abheben am Automaten kostet auch gerne noch einmal $8 pro Vorgang. Diese hohen Gebühren habe ich sonst noch nirgends gesehen.

Um zu spielen musst du dir vorher eine Karte des Casinos besorgen, um dich und dein Alter zu verifizieren. Diese erhältst du an den Rewards Schaltern. Es gibt verschiedene Casino Gruppen. Die bekannteste ist die MGM Gruppe. Hast du eine Karte davon, kannst du damit in allen Casinos der jeweiligen Gruppe spielen. Auf diese Karte lädt man sein Geld, um es anschließend entweder an den Automaten oder an den Tischen einzusetzen. 

Gefräßige Automaten

Am letzten Abend lagen wir bereits im Bett. Die Füße schmerzten von den vielen Kilometern, der Kopf dröhnte von der Musik, dem Parfüm und dem Zigarettengeruch. „Komm, wir versuchen auch mal unser Glück!“, schlug Tobi vor. Auch wenn ich wirklich müde war, hatte er Recht. Wir konnten Las Vegas nicht verlassen, ohne nicht wenigstens einmal selbst am Roulette-Tisch gestanden zu haben. Wir setzten uns ein Limit von $25 und nahmen den Aufzug nach unten ins Casino.

Die ersten 5$ waren schnell verzockt. Wir hatten uns an einem der Automaten „aufwärmen“ wollen – wie Naiv. Diese Automaten verschlucken die Moneten schneller als man gucken kann. Davon abgesehen hatte ich gar keine Ahnung, was dieses Ding überhaupt machte.

Das Roulette lief zunächst etwas besser, aber auch da mussten wir uns schnell von unserem Geld verabschieden. Spaß hat es aber schon ein bisschen gemacht. Naja, dafür gab’s vier Getränke aufs Haus – eine „Geste des Casinos“, um die Menschen länger bei Laune zu halten. Das Haus gewinnt eben immer.

Essen und Trinken in Las Vegas

Was sich für uns wirklich als sehr schwierig herausgestellt hatte, war etwas günstiges zum Essen zu finden. Es gibt sicherlich gute Restaurants in Las Vegas, aber die sind dann leider nichts für den kleinen Backpacker-Geldbeutel. Bei einem Frühstück für zwei Personen ist man gerne mal $60 los. Okay, zwischen 15 und 17 Uhr gibt es in vielen Restaurants eine Happy Hour, wo die Gerichte etwas günstiger sind. Das haben wir allerdings nicht genutzt. Unsere Rettung war Taco Bell. 

Einmal waren wir in Downtown beim Thai, welchen ich von Herzen empfehlen kann: Bangkok Street Thai Kitchen.

Ein Teller mit leckerem Pad Thai, das einzige Restaurant was wir in Las Vegas besucht haben

Ein weiteres Problem für uns war, dass es anders als in anderen Städten keine Wasserspender gab, auch nicht in unserem Hotel. Dafür gab es auf unserem Gang einen Eiswürfelautomaten, an dem wir uns reichlich bedient und die Würfel zu Wasser verarbeitet haben :D. Man kann sich natürlich auch mit Wasserflaschen aus der Drogerie ausstatten (die Supermärkte sind nicht in der Nähe vom Strip), was dort allerdings ein halbes Vermögen kostet. Klar, Las Vegas liegt ja auch in einer Wüste. Durch die trockene Luft in den Gebäuden fühlte ich mich zeitweise wie eine verschrumpelte Rosine, bis wir im neu eröffneten „The World Casino Hotel“ endlich einen Wasserspender fanden.

Fazit

Ein Selfie von uns am letzten Abend

Eigentlich hatten wir nur einen Tag in Las Vegas eingeplant. Wie ich zu Beginn schrieb, war und bin ich kein Fan von vollen und lauten Städten. Ich hatte fest damit gerechnet, dass mir der Trubel zu viel sein würde. Wir hatten unsere Reservierung noch am selben Abend um einen weiteren Tag verlängert. Das sagt schon viel aus, oder? Ja, Las Vegas ist laut. Es wirkt wie ein riesiger Themenpark, in dem es an jeder Ecke etwas Neues und Unerwartetes zu entdecken gibt. Las Vegas macht Spaß, das muss ich zugeben. Ob ich nochmal zurückkommen würde? Wahrscheinlich nicht, da ich jetzt das Meiste kenne. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich die Chance hatte, die Stadt einmal in meinem Leben zu sehen. Denn das ist es, was ich dir empfehlen würde, falls du noch zweifelst: Mache dir dein eigenes Bild von Las Vegas. Am besten auf der Durchreise zu einem der östlich liegenden Nationalparks.

4 comments

  1. Hallo Ihr zwei, schön, dass Ihr Las Vegas etwas abgewinnen konntet. Ich fand es damals gruselig und war froh, als wir wieder draußen in der Natur waren. Ich habe selten so etwas Kitschig-Künstliches gesehen wie diese Stadt!

  2. Ich war auch total positiv überrascht. War ziemlich zufällig genau an meinem Geburtstag da und das haben wir in den Kasinos natürlich gefeiert, hat wirklich Spaß gemacht!
    Lg julia

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